Was geschieht?

Der Inhalt zeigt meine persönliche Erfahrung im Umgang mit einer neurologischen Erkrankung und beleuchtet die Herausforderungen im Zusammenhang mit Sprache, Therapie und körperlichem Training. Der Blogbeitrag ist anschaulich und bietet einen detaillierten Bericht über den Weg von mir. Insgesamt ist die persönliche Erzählung aussagekräftig.

Apothekenbote im Einsatz

Der Inhalt ist informativ und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Apotheken konfrontiert sind. Die persönlichen Erfahrungen des Autors verleihen der Erzählung Tiefe. Insgesamt vermittelt der Inhalt auf wirksame Weise die Botschaft, wie wichtig die Unterstützung von Apotheken und ihrem Personal ist.

Nächste Schritte

Der Beitrag beschreibt detailliert die Erfahrungen des Nutzers mit einem neuen neurologischen Rehabilitationsplan und hebt spezifische Aktivitäten und Herausforderungen hervor, denen er im Laufe des Tages begegnet. Der Nutzer drückt seine Frustration über verschiedene Aspekte der Behandlung aus, darunter die Kommunikation mit den Therapeuten, die Auswahl der Mahlzeiten und die Interaktion mit dem Arzt.

Mein Leidensweg: Geruchs- und Geschmacksverlust

Wow, jeder wird jetzt denken: Wieder jemand, der endlich erkannt hat, was er empfindet und wer er ist! Ja, irgendwie stimmt das schon, aber meine Empfindungen betreffen eher die Fähigkeiten, unterschiedlichen Geruch und Geschmack wahrzunehmen. Zum allgemeinen Verständnis dazu aber nachfolgend mehr Details.

Erste Reha-Tage

Der Inhalt zeigt einen detaillierten Bericht über die Erfahrungen während der neurologischen Rehabilitation. Er gibt einen klaren Einblick in die Herausforderungen, mit denen der Autor konfrontiert war, und in die Behandlung, die er erhalten hat. Insgesamt vermittelt der Inhalt auf effektive Weise meine Wege durch den Rehabilitationsprozess und bietet einen wertvollen Einblick in die täglichen Herausforderungen und Fortschritte.

Schlaganfall

Das Leben nach einem Schlaganfall: Ein Autor berichtet von seinem Alltag und seiner Rehabilitation nach einem akuten Schlaganfall. Vom Umgang mit körperlichen und sprachlichen Einschränkungen bis hin zur stationären Behandlung in verschiedenen Krankenhäusern - eine eindringliche Schilderung von einem neuen Lebensabschnitt.

In welcher Sprache schreiben?

Hallo liebe Freunde und Follower, wer das liest, den bitte ich um eine kurze Rückmeldung, ob ich für euch lieber in deutscher oder englischer Sprache meinen Blog weiterführen soll. Oder mögt ihr es zweisprachig? Ich bin bereit, mich anzupassen, damit ihr mir nicht untreu werdet. Euch allen wünsche ich eine erfolgreiche Woche! Reinhard, the Urbanwinner

Nachhaltig Reisen

Der Inhalt spiegelt eine durchdachte Betrachtung der Umweltauswirkungen von Reisen wider und bietet praktische Alternativen für eine nachhaltigere Reise. Es wird auf wirksame Weise die Botschaft vermittelt, dass jeder Einzelne durch seine Entscheidungen dazu beitragen kann, die Umweltbelastung zu verringern.

Nächster Halt: Charité Berlin

Vor Austausch des On-Demand-Herzschrittmachers Auch Batterien eines Herzschrittmachers halten nicht ewig. So war es auch bei meinem On-Demand-HSM, der aufgrund meiner "AV-Block II"-Diagnose eingesetzt ist. Regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen zeigten ganz klar, dass die Batterieleistung zusehends sich dem Ende zuneigt und nur noch eine geringe Restlaufzeit zu erwartet wird. In Absprache mit mir, entschied sich… Weiterlesen Nächster Halt: Charité Berlin

Erfolg für die DUH

Es handelt sich um eine Nachricht der Deutschen Umwelthilfe bezüglich ihres Erfolgs im Kampf gegen die Machenschaften der Autobauer. Der Autor unterstützt die Organisation und lobt ihre Bemühungen. Der Inhalt ist informativ und ausdrucksstark.

Und jetzt?

Der Beitrag liefert eine kritische Reflexion über verschiedene gesellschaftliche und politische Themen. Der Autor schlägt vor, in der Weltpolitik auf Diplomatie und Verhandlungen zurückzugreifen, setzt sich für den Umweltschutz und einen nachhaltigen Lebensstil ein und kritisiert irreführende Werbeaussagen zur Kohlenstoffneutralität. Der Beitrag erörtert auch die Notwendigkeit, dass die Bürger bewusster und informierter handeln. Der Inhalt regt zum Nachdenken an und spricht wichtige globale Probleme an. Er könnte durch konkrete Beispiele oder Fallstudien zur Untermauerung der Argumente und durch die Angabe möglicher Lösungen für die erörterten Probleme verbessert werden. Die Absicht, das Bewusstsein zu schärfen und achtsames Verhalten zu fördern, kommt gut zum Ausdruck.

Adieu 2023 – hello 2024

Viele „Kleinigkeiten“ machen ein gutes Jahr aus Das Jahr 2023 neigt sich seinem Ende zu und wir alle versuchen, uns daran zu entsinnen, was es uns denn auf der einen Seite geboten und auf der anderen Seite eventuell auch genommen hat. Oftmals ist es gar nicht so einfach, für sich selbst eine Zusammenfassung zu erstellen. Daher möchte ich hier versuchen, einmal mit meinem Blick und dem dabei Empfundenen, einen Faktencheck durchzuführen.

Adieu 2023 – hallo 2024

Das Jahr 2023 neigt sich seinem Ende zu und wir alle versuchen, uns daran zu entsinnen, was es uns denn auf der einen Seite geboten und auf der anderen Seite eventuell auch genommen hat. Oftmals ist es gar nicht so einfach, für sich selbst eine Zusammenfassung zu erstellen. Daher möchte ich hier versuchen, einmal mit meinem Blick und dem dabei Empfundenen, einen Faktencheck durchzuführen.

Altersdiskriminierung

Bei der Lektüre des aktuellen Senioren Ratgebers (11/23) der Apotheken Umschau stieß ich auf Seite 48 auf das Interview mit der Unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung und Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Frau Ferda Ataman. In ihrer Antwort auf die Frage "Haben Sie schon mal jemanden wegen seines Alters diskriminiert" deutet sie an, dass sie unbewusst Vorurteile über das Älterwerden hatte, da sie vermeintliche Komplimente wie "Ihr Alter sieht man Ihnen gar nicht an" oder "Für Ihr Alter sind Sie aber noch ganz schön aktiv" gemacht hat. Nachdem ich das ganze Interview gelesen hatte, wurde mir bewusst, dass ich von meinem Kardiologen (51 Jahre alt) wegen meines Alters (Jahrgang 1952) diskriminiert worden war.

Raubritter der Neuzeit

Der Fall, über den ich berichte, ereignete sich im Oktober 2023 und betrifft den ÖPNV, den öffentlichen Personen-Nahverkehr. Also noch sehr aktuell und daher auch für alle Leser von Interesse.

Konflikt über die Vergangenheit

Als Volksdeutsche haben meine Vorfahren mütterlicher und väterlicherseits seit Jahrhunderten in Westpreußen und Oberschlesien gelebt. Sie waren anerkannte und erfolgreiche Handwerker (Schmiedemeister, Gärtner und Baumeister), die sowohl deutsche als auch polnische Arbeitnehmer in ihren Betrieben beschäftigt hatten. Bis zum Jahr 1936 schien alles friedvoll zwischen den beiden Völkergruppen zu verlaufen. Als sich dann durch die faschistische Zeit die Spannungen erhöhten, kam es immer häufiger zu Ablehnungen und Anfeindungen. Dann kam der Überfall der deutschen Wehrmacht und der damit verbundene Einmarsch in Polen. Die Lage eskalierte und am Blutsonntag im September 1939 wurde schließlich meine Familie in Bromberg in ihrem Haus ein Opfer der Eskalation und Brutalität zwischen Polen und Deutschen.

Solidarität mit Israel und Juden

Zusammen mit jüdischen und nicht-jüdischen Organisationen sowie Repräsentanten des Kölner Stadtrats und jüdischen Freundeskreisen fand eine Solidaritätskundgebung für Israel und die jüdischen Gemeinden auf dem Roncalliplatz in Köln statt (5.11.2023 um 14:00 Uhr). Ich war dabei und enttäuscht von den Kölner Bürgern.

Solidarity with Israel and the jewish community

Solidarity rally in Cologne ©Urheber-ID 986011 ... and far too few turn up! Together with Jewish and non-Jewish organisations and representatives of the city council of Cologne, a rally in solidarity with Israel was called for on Roncalliplatz in Cologne (5.11.2023 at 14:00). I was also there and am disappointed by the people of Cologne.… Weiterlesen Solidarity with Israel and the jewish community

Schützt euch vor Corona: XBB.1.5

Leider steigen aktuell die Zahlen der Corona-Infektionen an, denn die neue Variante verbreitet sich zunehmend. Und das bedeutet im Klartext, dass jeder für sich und den Menschen an seiner Seite Verantwortung zu übernehmen hat. Sich selbst zu schützen, ist wohl für jeden selbstverständlich und erste Symptome einer Infektion sollten jeden dazu veranlassen, einen Test zu machen bzw. machen zu lassen. Dabei aber auch noch den Nachbarn mit zu schützen, das sehen nicht mehr viele ein.

Weltweiter Hass

Wir alle müssen uns positionieren und dürfen aufkeimenden Antisemitismus und Hass auf das jüdische Volk nicht wieder zulassen. Wir sind es, die es in der Hand haben, dass die Welt nicht wieder brennt.

Jetzt reicht es

Aktuell lese ich im Ticker der Tagesschau, dass Bundeskanzler Olaf Scholz weitreichende Zusagen an die Ukraine gibt, die nicht im Einklang mit der Positionierung zahlreicher Bundesbürger stehen. Denn hört man sich in seinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis um, so sind alle dagegen, dass mit der Gießkanne ausgeschüttet wird, obwohl wir in unserem Land selbst so viele ungelöste Probleme wie zum Beispiel den Rückgang der Wirtschaftsleistung, verschleierte Inflation, marode öffentliche Gebäude (Schulen, Kitas usw.), fehlende Lehrkräfte und die nicht endende Energiekrise haben. Es scheint in der derzeitigen Regierung als schick zu gelten, Deutschland als Geldgeber für Probleme in Kriegsgebieten und Entwicklungsländern zu benutzen.

Zu viel des Guten

... denn wir müssen jetzt etwas verändern, damit sich etwas ändert! Es sind Herbstferien und die arbeitende Bevölkerung flieht in die Sonne: Fast 250.000 Fluggäste an nur einem Tag der Herbstferien am Flughafen Düsseldorf sprechen Bände! Ist das aber etwas, was man wirklich machen sollte? Die "Letzte Generation" sieht ihre Felle davonschwimmen und "Fridays for… Weiterlesen Zu viel des Guten

Verantwortung übernehmen

Egal ob "Coffee to go", Burger oder andere Getränke und Gerichte, die mal schnell "aus der Hand verzehrt" werden, wir alle vermüllen – ob bewusst oder einfach nur nachlässig – unsere Welt. Zu sorglos gehen wir mit Ressourcen um, die eigentlich nicht nachhaltig sind. Das beginnt beim täglichen Ernährungsbedarf, geht über Körperpflege und die Bekleidung, das Reisen und den Weg zur Arbeit weiter und wir stellen uns die Frage: Was können wir machen, damit wir das alles stoppen können?

Queer oder was?

Vor mehr als einem Jahr mussten wir erfahren, dass es um uns herum auch Menschen gibt, die vorgeben, ein anderes Geschlecht zu haben als der Eintrag im Personalausweis es ausweist. Ist das ein neues Thema oder gab es das auch schon in den 60ern und später? Ja, zugegeben, ich entsinne mich an Zeitungsartikel, die damals darüber berichteten, dass es erwachsene Frauen und Männer gab, die sich ihrer Identität nicht sicher waren und den langen Weg einer Geschlechtsumwandlung gingen.

Patient und Arzt auf Augenhöhe

Dass man als Patient aber hartnäckig sein sollte, damit man gehört wird, darüber berichte ich nachfolgend. Bei mir betraf es meinen Herzschrittmacher und seinen Ersatz nach 12 Jahren korrekter Stimulation. Ende Juni 2020 erhielt ich einen neuen HSM implantiert, der MRT-fähig sein soll und mir das Leben noch leichter machen sollte. Bereits am Tag nach der OP berichtete ich sowohl dem Herzchirurgen als auch meinem Kardiologen, dass das Aggregat offensichtlich nicht korrekt funktionieren würde. Der Herzchirurg erfragte daraufhin von mir die Daten, mit denen der HSM programmiert wurde. Da ich weder Zugriff auf die Ursprungsdaten noch auf die aus dem alten HSM aktuell ausgelesenen Daten hatte, kümmerte ich mich bei meinem Kardiologen darum, dass er diese zur Programmierung an den Herzchirurgen weiterleitet. Wieso fragt der Herzchirurg seinen Patienten, ob er die Daten für den HSM zur Verfügung stellen kann? Es ist doch die Aufgabe des Herzchirurgen autark und neutral Mess- und Einstellwerte so einzuprogrammieren, dass der neue HSM korrekt funktioniert. Wer hier kein Wissen vorweisen kann, der sollte nicht Hand an einen Patienten legen.