Apothekenbote im Einsatz

Der Inhalt ist informativ und beleuchtet die Herausforderungen, mit denen die Apotheken konfrontiert sind. Die persönlichen Erfahrungen des Autors verleihen der Erzählung Tiefe. Insgesamt vermittelt der Inhalt auf wirksame Weise die Botschaft, wie wichtig die Unterstützung von Apotheken und ihrem Personal ist.

Mein Leidensweg: Geruchs- und Geschmacksverlust

Wow, jeder wird jetzt denken: Wieder jemand, der endlich erkannt hat, was er empfindet und wer er ist! Ja, irgendwie stimmt das schon, aber meine Empfindungen betreffen eher die Fähigkeiten, unterschiedlichen Geruch und Geschmack wahrzunehmen. Zum allgemeinen Verständnis dazu aber nachfolgend mehr Details.

Erste Reha-Tage

Der Inhalt zeigt einen detaillierten Bericht über die Erfahrungen während der neurologischen Rehabilitation. Er gibt einen klaren Einblick in die Herausforderungen, mit denen der Autor konfrontiert war, und in die Behandlung, die er erhalten hat. Insgesamt vermittelt der Inhalt auf effektive Weise meine Wege durch den Rehabilitationsprozess und bietet einen wertvollen Einblick in die täglichen Herausforderungen und Fortschritte.

Nachhaltig Reisen

Der Inhalt spiegelt eine durchdachte Betrachtung der Umweltauswirkungen von Reisen wider und bietet praktische Alternativen für eine nachhaltigere Reise. Es wird auf wirksame Weise die Botschaft vermittelt, dass jeder Einzelne durch seine Entscheidungen dazu beitragen kann, die Umweltbelastung zu verringern.

Nächster Halt: Charité Berlin

Vor Austausch des On-Demand-Herzschrittmachers Auch Batterien eines Herzschrittmachers halten nicht ewig. So war es auch bei meinem On-Demand-HSM, der aufgrund meiner "AV-Block II"-Diagnose eingesetzt ist. Regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen zeigten ganz klar, dass die Batterieleistung zusehends sich dem Ende zuneigt und nur noch eine geringe Restlaufzeit zu erwartet wird. In Absprache mit mir, entschied sich… Weiterlesen Nächster Halt: Charité Berlin

Und jetzt?

Der Beitrag liefert eine kritische Reflexion über verschiedene gesellschaftliche und politische Themen. Der Autor schlägt vor, in der Weltpolitik auf Diplomatie und Verhandlungen zurückzugreifen, setzt sich für den Umweltschutz und einen nachhaltigen Lebensstil ein und kritisiert irreführende Werbeaussagen zur Kohlenstoffneutralität. Der Beitrag erörtert auch die Notwendigkeit, dass die Bürger bewusster und informierter handeln. Der Inhalt regt zum Nachdenken an und spricht wichtige globale Probleme an. Er könnte durch konkrete Beispiele oder Fallstudien zur Untermauerung der Argumente und durch die Angabe möglicher Lösungen für die erörterten Probleme verbessert werden. Die Absicht, das Bewusstsein zu schärfen und achtsames Verhalten zu fördern, kommt gut zum Ausdruck.

Adieu 2023 – hello 2024

Viele „Kleinigkeiten“ machen ein gutes Jahr aus Das Jahr 2023 neigt sich seinem Ende zu und wir alle versuchen, uns daran zu entsinnen, was es uns denn auf der einen Seite geboten und auf der anderen Seite eventuell auch genommen hat. Oftmals ist es gar nicht so einfach, für sich selbst eine Zusammenfassung zu erstellen. Daher möchte ich hier versuchen, einmal mit meinem Blick und dem dabei Empfundenen, einen Faktencheck durchzuführen.

Raubritter der Neuzeit

Der Fall, über den ich berichte, ereignete sich im Oktober 2023 und betrifft den ÖPNV, den öffentlichen Personen-Nahverkehr. Also noch sehr aktuell und daher auch für alle Leser von Interesse.

Schützt euch vor Corona: XBB.1.5

Leider steigen aktuell die Zahlen der Corona-Infektionen an, denn die neue Variante verbreitet sich zunehmend. Und das bedeutet im Klartext, dass jeder für sich und den Menschen an seiner Seite Verantwortung zu übernehmen hat. Sich selbst zu schützen, ist wohl für jeden selbstverständlich und erste Symptome einer Infektion sollten jeden dazu veranlassen, einen Test zu machen bzw. machen zu lassen. Dabei aber auch noch den Nachbarn mit zu schützen, das sehen nicht mehr viele ein.

Weltweiter Hass

Wir alle müssen uns positionieren und dürfen aufkeimenden Antisemitismus und Hass auf das jüdische Volk nicht wieder zulassen. Wir sind es, die es in der Hand haben, dass die Welt nicht wieder brennt.

Jetzt reicht es

Aktuell lese ich im Ticker der Tagesschau, dass Bundeskanzler Olaf Scholz weitreichende Zusagen an die Ukraine gibt, die nicht im Einklang mit der Positionierung zahlreicher Bundesbürger stehen. Denn hört man sich in seinem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis um, so sind alle dagegen, dass mit der Gießkanne ausgeschüttet wird, obwohl wir in unserem Land selbst so viele ungelöste Probleme wie zum Beispiel den Rückgang der Wirtschaftsleistung, verschleierte Inflation, marode öffentliche Gebäude (Schulen, Kitas usw.), fehlende Lehrkräfte und die nicht endende Energiekrise haben. Es scheint in der derzeitigen Regierung als schick zu gelten, Deutschland als Geldgeber für Probleme in Kriegsgebieten und Entwicklungsländern zu benutzen.

Zu viel des Guten

... denn wir müssen jetzt etwas verändern, damit sich etwas ändert! Es sind Herbstferien und die arbeitende Bevölkerung flieht in die Sonne: Fast 250.000 Fluggäste an nur einem Tag der Herbstferien am Flughafen Düsseldorf sprechen Bände! Ist das aber etwas, was man wirklich machen sollte? Die "Letzte Generation" sieht ihre Felle davonschwimmen und "Fridays for… Weiterlesen Zu viel des Guten

Verantwortung übernehmen

Egal ob "Coffee to go", Burger oder andere Getränke und Gerichte, die mal schnell "aus der Hand verzehrt" werden, wir alle vermüllen – ob bewusst oder einfach nur nachlässig – unsere Welt. Zu sorglos gehen wir mit Ressourcen um, die eigentlich nicht nachhaltig sind. Das beginnt beim täglichen Ernährungsbedarf, geht über Körperpflege und die Bekleidung, das Reisen und den Weg zur Arbeit weiter und wir stellen uns die Frage: Was können wir machen, damit wir das alles stoppen können?

Patient und Arzt auf Augenhöhe

Dass man als Patient aber hartnäckig sein sollte, damit man gehört wird, darüber berichte ich nachfolgend. Bei mir betraf es meinen Herzschrittmacher und seinen Ersatz nach 12 Jahren korrekter Stimulation. Ende Juni 2020 erhielt ich einen neuen HSM implantiert, der MRT-fähig sein soll und mir das Leben noch leichter machen sollte. Bereits am Tag nach der OP berichtete ich sowohl dem Herzchirurgen als auch meinem Kardiologen, dass das Aggregat offensichtlich nicht korrekt funktionieren würde. Der Herzchirurg erfragte daraufhin von mir die Daten, mit denen der HSM programmiert wurde. Da ich weder Zugriff auf die Ursprungsdaten noch auf die aus dem alten HSM aktuell ausgelesenen Daten hatte, kümmerte ich mich bei meinem Kardiologen darum, dass er diese zur Programmierung an den Herzchirurgen weiterleitet. Wieso fragt der Herzchirurg seinen Patienten, ob er die Daten für den HSM zur Verfügung stellen kann? Es ist doch die Aufgabe des Herzchirurgen autark und neutral Mess- und Einstellwerte so einzuprogrammieren, dass der neue HSM korrekt funktioniert. Wer hier kein Wissen vorweisen kann, der sollte nicht Hand an einen Patienten legen.

Kurzurlaub im Kameha Grand in Bonn

Nachdem wir bereits mehrfach zum Essen im Restaurant Ludwig's im Kameha Grand in Bonn waren, hatten wir uns entschlossen, auch einmal zwei Nächte dort zu verbringen. Gebucht haben wir über Secret Escapes, da wir dort noch ein Guthaben hatten, was ansonsten verfallen wäre. Also nutzten wir das Angebot in einem Superior-Doppelzimmer inklusive Frühstück zu übernachten.… Weiterlesen Kurzurlaub im Kameha Grand in Bonn

Schützt euch!

Kölner Lebensweisheit, die in Zeiten von Corona nicht angesagt sein sollte Und das bedeutet im Klartext, dass jeder für sich und den Menschen an seiner Seite Verantwortung zu übernehmen hat. Sich selbst zu schützen, ist wohl für jeden selbstverständlich. Dabei aber auch noch den Nachbarn mit zu schützen, das sehen mittlerweile nicht mehr viele ein.… Weiterlesen Schützt euch!

Traurigkeit – endlich vorbei?

Die dunklen Monate sind grausam und brutal, wenn ich mir bewusst werde, dass sie mir meine Seele widerspiegeln. Irgendwie hellt sich meine Stimmung nicht auf: November-Blues? Ich muss etwas für mich tun, um nicht abzustürzen.

Hilft mir das vielleicht?

Auf Spektrum.de habe ich einen sehr interessanten Fachbeitrag gefunden, der mich nachdenklich macht. Habe auch ich das Impostor-Syndrom? Selbstzweifel können zerstörerisch sein. Mich macht dieser Beitrag eher sehr nachdenklich. Aber lest selbst.

Miserabler Reiseveranstalter

Nachdem wir zwei Mal unseren Reisewunsch, der kanarischen Insel Fuerteventura einen Besuch abzustatten, verschieben mussten, starten wir jetzt endlich durch!

Die Reiseplanung begann damit, dass wir uns zwar für das eigentliche Ziel schnell entscheiden konnten, wie aber unser Gesamturlaub gestaltet sein sollte, das stellte sich als Herausforderung dar: All-inklusive, Halbpension oder nur ÜF? Die Angebote waren vielfältig und unsere Kriterien, was wir akzeptieren könnten und was gleich durchfallen sollte, mannigfaltig. Unsere Kriterien lauteten: Keine Familienanlagen, keine Großhotels, keine All-inklusiv-Angebote und umfassende persönliche Sicherheiten. Und wer die Wahl hat, hat die Qual.

Hilfsbereitschaft

Die Menschen in der Ukraine stehen unter Schock und verlassen ihr Heimatland, nachdem sie dort seit dem 24. Februar 2022 von der russischen Armee attackiert werden. Heute ist der 2. April 2022 und wir alle blicken zurück auf über vier Wochen der Verzweiflung über den Verlust der Heimat und die Trauer über Menschen, die zurückgelassen werden mussten oder die getötet wurden. ...

Die Generation der „Nach-1950-Geborenen“

Als im Jahr 1952 Geborener gelte ich als ein Nachkriegskind. Ich habe von meinem Vater über den Krieg im Kindesalter erfahren und Erzählungen über seine russische Gefangenschaft gehört. Viel Trauer spielte dabei immer eine große Rolle und meine Hilflosigkeit, ihm nicht helfen zu können. Zu gut erinnere ich mich daran, dass mein Vater samstags daheim im Wohnzimmer saß und sich Lieder des Don-Kosaken-Chors anhörte. Ihm rannen dabei stumm Tränen über die Wangen und er befand sich offenbar in einer anderen Welt.